Test: USB-D/A-W andler Computer Audio Design DAC153
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„Computer-Audio ist viel mehr als das bloße
Verbinden eines Rechners mit einem DAC.
Wenn man alles richtig macht, kann man jeden
CD-Player in die Schranken weisen.“
P erip herie:
- Apple M acBoo k P ro , A rch Linux,
M u sic P laye r D aem on, C antata 1 .2 .2
- Apple M acBoo k P ro , O S X 1 0 .8 .2 ,
iTunes 1 0 , Sonic Studio A m a rra
- V o llve rstä rk e r: P e rre a u x éloquence 1 50 i
- L a u tsp re ch e r: Klang+Ton „N ada“
ächtige Worte, die ich
während eines Telefonats mit Scott
Belly, Gründer der hierzulande noch
recht
unbekannten Marke
Compu-
ter Audio Design, auf meinen Zettel
schrieb. Scott Belly ist ein in England
lebender Amerikaner, der, wenn man
mal die Arbeit betrachtet, die er in
letzter Zeit abgeliefert hat, den ganzen
Tag nichts anderes macht als sich zu
überlegen, wie man den Computer
und dessen Peripherie zur bestmög-
lichen
Klangmaschine werden lässt.
So ähnlich ist das auch passiert; nach-
dem Scott aus familiären Gründen
nach Großbritannien zog, begann er
irgendwann damit, D/A-W andler zu
entwickeln und zu bauen, wie sie sei-
ner Vorstellung entsprechen. So konn-
te er relativ unvoreingenommen an die
Sache herangehen und einen DAC
so konzipieren, wie er das für richtig
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